hrsg. von Bettine Paust und Laura-Mareen-Janssen
iere bilden in verschiedenen Formen eine Konstante in Kultur und Kunst. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts werden alteingesessene Funktionszuschreibungen jedoch von einem Undenken ergriffen, sodass die
Darstellung von Tieren neue Dimensionen erhält.
Dieses Buch setzt sich mit den vielfältigen Aspekten auseinander,
die lebende oder tote Tiere als Akteure oder Material haben können.
Beiträge aus Biologie, Philosophie, Ethik, Kunstwissenschaft und aus dem Recht bringen den Leser dazu, Kunstwerke aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und neu zu bewerten.
184 Seiten; 16,5 x 22,5 cm; Softcover
2016, Heel Verlag